Mitarbeitervorstellung: David Vetterlein
Neu im IT-Team
Das Interview
KATJA: Heute stelle ich wieder einen neuen Kollegen vor. David Vetterlein hat am 1. März 2024 bei manQ als Werkstudent in der IT gestartet. Er studiert Angewandte Informatik und ist auch dabei, seine Bachelorarbeit zu schreiben. Was er konkret bei manQ macht und über seine Erfahrungen bei manQ, darüber spreche ich mit ihm im heutigen Interview.
Hallo David, erstmal vielen Dank, dass Du zum Interview ja gesagt hast, hallo.
DAVID: Hi Katja, vielen Dank für die Einladung.
KATJA: David, Du arbeitest in der IT. Sag mal, was machst Du da denn genau?
DAVID: Genau, ja, also ich programmiere die neue Verwaltungs-Software, da bin ich auch seit dem 1. März dann dran, das Projekt gibt es schon etwas länger und genau jetzt gerade war es auch spannend, weil vor einer Woche, am Mittwoch, da haben wir auch das Projekt jetzt live geschaltet und es hat auch gut funktioniert.
KATJA: Super, ja, also genau in der heißen Phase und ja sicherlich auch eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, an der Du da beteiligt bist. Sag mal, die Erfahrungen, die Du gerade jetzt in der Praxis sammelst, kannst Du da auch was für Dein Studium verwenden?
DAVID: Ja, ich lerne viele neue Dinge, welche auch im Studium, sag ich mal, zu kurz kommen. Als Beispiel, das ist, ja, sag ich mal, ein Themenbereich jetzt für die Web-Programmierung, da haben wir wenig im Studium gelernt und da kann ich jetzt auf jeden Fall viel mitnehmen, aber auch, sage ich mal, Praxiserfahrungen, wie die Zusammenarbeit im Team oder auch dieser Prozess von der Entwicklung einer Software im Allgemeinen, den lernt man zwar theoretisch, aber in der Anwendung ist es vielleicht auch dann mal ganz anders, als man es erwartet.
KATJA: Ja, also der direkte Einblick ja auch in die Praxis und in so einen Live-Betrieb. Ja, Du hast mir verraten, dass Du Deine Bachelorarbeit vorbereitest, zum Thema Virtual Reality. Neben KI ist das auch ein sehr großes Thema. Gäbe es da auch Einsatzgebiete, ja in der Erwachsenenfortbildung zum Beispiel?
DAVID: Also ich denke, VR kann sehr gut in der Lehre eingesetzt werden. Da gibt es auch verschiedene Konzepte, die man sich da vorstellen könnte, beispielsweise ein virtueller Klassenraum, wo sage ich mal, jeder zu Hause sitzt, aber dann man doch zusammen in einem Klassenraum miteinander interagieren kann, vielleicht auch für Leute, die sage ich mal, soziale Ängste haben, oder auch, wenn man theoretisches Wissen durch eine Art Spiele vermitteln kann oder auch, wenn man komplexe Modelle hat. Ich weiß nicht, vielleicht ein Motor, den man auseinander bauen kann, ohne dass man, sage ich mal, was kaputt macht oder vielleicht auch gefährliche Dinge, mit denen man arbeitet, mit denen man dann interagieren kann. Ja und ich denke, das ist ein gutes Einsatzgebiet für VR.
KATJA: Spannend und ja, ein sehr dynamisches Einsatzgebiet. Jetzt bist Du schon über drei Monate bei uns. Was schätzt Du an manQ denn besonders?
DAVID: Also manQ hat ein tolles, dynamisches Team. Wir können super miteinander reden, es herrscht eine Kultur des Duzens und das macht auch einfach super viel Spaß, dann miteinander hier zu arbeiten. Genau. Anfangen konnte ich hier auch gemeinsam mit meiner Freundin Pia, deswegen ist das auch, sage ich mal, nochmal für mich was ganz Besonderes und das macht uns dann auch gemeinsam, sage ich mal, viel Spaß.
KATJA: Ja, das stimmt das ist wirklich besonders, Du hast zeitgleich mit Deiner Freundin Pia angefangen. Pia arbeitet als Werkstudentin im Lernmedienteam und Pia habe ich letzte Woche vorgestellt. Aber sag mal - ihr habe ich die Frage auch gestellt - ist es denn nicht manchmal auch schwierig, wenn man den gleichen Arbeitgeber hat? Ich könnte mir schon vorstellen, dass man ja zuhause auch mehr über die Arbeit spricht, oder?
DAVID: Also ich denke, gerade anfangs, es war ja auch ein neuer Abschnitt, sag ich mal, dann in unserem Leben, da haben viel darüber geredet. Jetzt mit der Zeit, ist es mal, sage ich mal, ähnlich wie bei anderen Jobs, nur dass man vielleicht sich auch ein bisschen besser versteht. Ich weiß natürlich, worüber sie dann spricht, worum es geht im Lernmedienteam. Ich kenne auch natürlich dann die Menschen, deswegen ist das auch eigentlich eine coole Sache.
KATJA: Verstehe. Ja und neben der Arbeit und Studium gibt es ja hoffentlich auch noch ein wenig Freizeit. Was machst Du da gerne?
DAVID: Ja auch in meiner Freizeit programmiere ich mit der VR-Brille, also es ist nicht nur, sag ich mal, ein Projekt für die Bachelorarbeit, sondern das ist auch irgendwie eine Art Hobby von mir, und ich find es einfach cool, wenn man Welten erstellen kann und die dann in VR betrachten kann, dann interagieren kann. Das macht mir Spaß, ja.
KATJA: Ja klasse, ich sehe schon, das Thema fesselt Dich auch in Deiner Freizeit.
Ja David, leider bin ich auch schon am Schluss meiner Fragen an Dich angekommen. Vielen lieben Dank für das Gespräch. Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Freude bei manQ und im IT-Team und auch alles Gute für Dich weiterhin.
DAVID: Ja, ich danke auch, es hat viel Spaß gemacht.